quarta-feira, 28 de maio de 2008

Wem wollt ihr denn Gott nachbilden? Oder was für ein Gleichnis wollt ihr ihm zurichten?


Denn der Heiden Satzungen sind lauter Nichts.
Denn sie hauen im Walde einen Baum,
und der Werkmeister macht Götter mit dem Beil und schmückt sie mit Silber und Gold und heftet sie mit Nägeln und Hämmern, daß sie nicht umfallen.
Es sind ja nichts als überzogene Säulen.
Sie können nicht reden; so muß man sie auch tragen,
denn sie können nicht gehen.
Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten:
denn sie können weder helfen noch Schaden tun.
Aber dir, HERR, ist niemand gleich;
du bist groß, und dein Name ist groß,
und kannst es mit der Tat beweisen.
Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Heiden?
Dir sollte man gehorchen;
denn es ist unter allen Weisen der Heiden und in allen Königreichen deinesgleichen nicht.
Sie sind allzumal Narren und Toren;
denn ein Holz muß ja ein nichtiger Gottesdienst sein.
Silbernes Blech bringt man aus Tharsis,
Gold aus Uphas, durch den Meister und Goldschmied zugerichtet;
blauen und roten Purpur zieht man ihm an,
und ist alles der Weisen Werk.
Aber der HERR ist ein rechter Gott,
ein lebendiger Gott, ein ewiger König.
Vor seinem Zorn bebt die Erde, und die Heiden können sein Drohen nicht ertragen.
So sprecht nun zu ihnen also: Die Götter, die Himmel und Erde nicht gemacht haben,
müssen vertilgt werden von der Erde und unter dem Himmel.
Er hat aber die Erde durch seine Kraft gemacht und den Weltkreis bereitet durch seine Weisheit und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand.
Jeremia 10
Denn so du mit deinem Munde bekennst Jesum, daß er der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig.
Denn so man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und so man mit dem Munde bekennt, so wird man selig.

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